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Rezension zu "Eine Hand voll Licht"

Jury der Bibliothek deutschsprachiger Gedichte bescheinigt Helmut Moßner: Ein "vortreffliches künstlerisches Gespür" und einen "äußerst gewandten Umgang mit der Bildsprache der Lyrik"

Südwestpresse vom 31. März 2016: Wie gut Naturwissenschaften und die schönen Künste zusammenpassen können, beweist Helmut Moßner. Gerade ist er dabei sich als Lyriker einen Namen zu machen: Beim Gedichtwettbewerb der Bibliothek deutschsprachiger Gedichte war er unter den Preisträgern.

Mittelschwäbische Zeitung vom 31.05.2016: Helmut Moßner holt sich für seine Gedichte Anregungen aus der Natur. Wenn er einen Spaziergang macht oder am See ist, beobachtet er seine Umgebung genau, lässt die Natur auf sich wirken, seinen Empfindungen freien Lauf. So kommen Gefühle, die seine Gedichte so besonders machen, in Worten schließlich zum Ausdruck.

"Ich trage meine Augen durch die Stadt"

Neu-Ulmer Zeitung vom 15. November 2016: Helmut Moßner ...präsentiert erste Eindrücke aus seiner noch unveröffentlichten Beschreibung der Fuggerstadt. So schreibt er über ein verträumtes Altstdtgärtlein, einen Winterspaziergang durch die Stadt oder eine alte Villa. Den Weißenhornern lässt er so die Stadt aus einem neuen Blickwinkel betrachten.

Stimmen zu „Farben ausgespannt zwischen die Tage“

Ich habe inzwischen immer Mal wieder in deinen Gedichtband hineingeschaut. Ich muss sagen, es sind dir hier wunderschöne Gedichte gelungen. Vor allem die Form, die du gefunden hast spricht mich sehr an. Mein Lieblingsgedicht ist Herbstgedanken. Herzlichen Dank für dieses schöne Buch! Ich wünsche mir und dir, dass die Gedichte eine weite Leserschaft finden. Glückwunsch!!!

Adi Hübel

Lieber Helmut,

dein aktuelles Buch ist wirklich gut, ich habe bei der Rückfahrt eben darin lesen können und deine "innere Stille" gespürt, soweit du das zulässt. Deine Betrachtungen, Reflektionen und Meditationen haben eine sanftfließende und tiefe Wirkung, die stetig eine feine Essenz transportieren. Wenngleich es auch offen lässt, was sich in der Tiefe deiner Seele selbst finden lässt, was aber nur dir gehört und damit auch Geheimnis bleiben darf. Daher sind deine Gedichte vollständige und doch offenlassende Werke.

Thomas Klinger